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Osteopathie ist eine eigenständige medizinische Diagnose- und Therapieform, die seit über 130 Jahren die klassische Schulmedizin sinnvoll ergänzt und erweitert. Dabei geht sie von der Ganzheitlichkeit des Menschen aus und therapiert nicht allein ein Beschwerdesymptom, sondern stets den ganzen Körper. 
Osteopathie behandelt Schmerzen und Bewegungseinschränkungen, aber auch funktionelle Störungen mittels spezieller, sanfter Therapiemethoden. Diese erfolgen ausschließlich mit den Händen. Wo die Schulmedizin bisweilen an Grenzen stößt, ermöglicht die Osteopathie oftmals einen Zugang zum Beschwerdebild der Patient*innen, indem sie Zusammenhänge herstellt, die neue Therapiekonzepte ermöglichen.

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Osteopathie kann und darf die Schulmedizin nicht ersetzen. Sie ergänzt sie.
Akute Infekte, maligne Erkrankungen oder organische Psychosen werden primär nicht von Osteopath*innen behandelt. Nach sorgfältiger medizinischer Abklärung spricht allerdings in bestimmten Fällen viel für eine begleitende osteopathische Behandlung.

Aufgrund der Kombination klassischer Schulmedizin und Osteopathie biete ich meinen Patient*innen ein Behandlungskonzept, das interdisziplinär ausgerichtet ist. Bei Bedarf ziehe ich Kolleg*innen aus dem jeweiligen medizinischen Facharztbereich hinzu.

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